auf dieser Seite möchten wir euch mal unsere Eigenkompositionen vorstellen. Das ist ja – Gott sei Dank – eine GEMA-freie Zone, denn wir sind weder Mitglied bei der GEMA noch haben wir diese Songs dort registrieren lassen. Also können wir dies auch ohne Sorge zu Gehör bringen. Wir würden uns auch auf ein Feedback zu diesen Songs freuen.
Durch ein Musikforum kam auch Kontakt mit anderen Musikern zustanden (z.B. Anika Faust und DugDanger) zustande. Anika suchte für ihre eigenen Texte und Songideen einen Partner und Max hat seine musikalischen Ideen mit eingebracht. DugDanger z.B. hatte bereits einen fertigen Song – nur mit akustischer Gitarre begleitet. Alles lief – wie sonst wohl im Internet-Zeitalter – per Mail hin- und her und herausgekommen sind die nachfolgenden Songs von Anika bzw. Song von DugDanger
Die Zusammenarbeit mit Cypress (kein Klarname – nur Künstlername) war hier anderer Art, nämlich im Proberaum der Maxxbrothers. Cypress ist eine geniale Songschreiberin und zudem auch eine sehr gute Sängerin. Die Aufgabe hier bestand im Wesentlichen darin, die Songideen in komplette Arragements umzuwandeln, was teilweise auch recht gut gelungen ist. Beispiele hier
Vielleicht ein bisschen Klischee, aber passt auch so in unsere Gesellschaft. Ein junges Mädchen und kein Plan, dafür aber Drogen. Kein gutes Ende. Die originale Textidee stammt von Alexander Fisch. Wurde etwas geändert. Musik von Max
Auf der Suche nach den wirklichen Werten des Lebens. Eingespielt mit der ganzen MB-Band.
Max
Eine Triologie
Die nachfolgende Triologie ist aus einer Idee entstanden, welche sich Thema von Flüchtlingen versucht zu beleuchten. Es wird versucht, die Sicht von Flüchtlingen einzunehmen. Die Triologie besteht aus dem SongPromised Land, The Passage (Doaa) und Arrived.Promised Land versucht sich in die Lage eines jungen Flüchtlings hinzuversetzen. The Passage wiederum beschäftigt sich mit dem Horror einer überfahrt und mit einer Frau namens Doaa. Arrived macht den Schluss und versucht die Frage zu beantworten, ob der Flüchtling wirklich angekommen ist.
Hier wird die Geschichte einer Frau erzählt, welche in einem Kaffeehaus sitzt. Der imaginäre Betrachter ist dabei im Zweifel, ob die Frau sich tatsächlich hier befindet oder bereits von einer Welt träumt, welche wir nicht sehen können. Wie dies mit uns geschieht, wenn wir uns dementen Personen oder gar Alzheimer-Patienten nähern.
In diesem Song geht es um das Thema, dass es einem schwer fällt oder gar unmöglich erscheint, einen Konflikt beizulegen. Eingespielt mit Barbara (Bass, Background) und Chris (Drums)
Dieser Song handelt von Bettlern, welche uns manchmal etwas auf die Nerven gehen mit ihrem ewigen Gefrage nach „hast Du nicht noch ein bisschen Kleingeld (englischer Begriff hierfür: (small) change) übrig. Aber ganz ehrlich – wer möchte schon mit ihnen tauschen.
Hier mal ein ganz aktuelles Thema: die Gier und die soziale Kälte von Managern (hier: Mr. Profit), welche sich nur um ihren Bonus und ihre Vergütungen kümmern aber wenig darüber nachdenken, wo denn all das viele Geld herkommt. Eingespielt mit Barbara (Bass, Background) und Chris (Drums)